Eine Fehlgeburt ist oft sehr schmerzhaft. Vor allem, wenn mehrere Fehlgeburten aufeinander folgen. Glücklicherweise ist es mit guter Prävention möglich, das Risiko einer Fehlgeburt deutlich zu reduzieren.
Prävention: ein wertvoller Ansatz bei Fehlgeburten
Mit der Zyklusbeobachtung mit FertilityCare können Sie das Risiko einer Fehlgeburt individuell einschätzen – noch bevor ärztliche Untersuchungen stattgefunden haben: bei Auffälligkeiten, die das Fehlgeburtsrisiko erhöhen, signalisiert der Körper der Frau:
- braune Blutung am Ende Ihrer Periode
- Zervixschleim von schlechter Qualität
- zu kurze oder mehrere lange postovulatorische Phase
- prämenstruelle Schmierblutungen
- prämenstruelles Syndrom
… so viele einfache Anzeichen, die auf Funktionsstörungen und ein erhöhtes Fehlgeburtsrisiko hinweisen.
Durch die Beobachtung des weiblichen Zyklus kann daher jedes Paar feststellen, ob bei ihnen ein erhöhtes Risiko für eine Fehlgeburt besteht – und das sogar noch bevor sie eintritt.
Die FertilityCare-Klinik in Kleve bietet eine einzigartige medizinische Versorgung, um die Ursachen von Fehlgeburten zu erkennen und zu beheben.
Beispiele für in der FertilityCare-Zyklustabelle identifizierte Anomalien, die auf ein erhöhtes Fehlgeburtsrisiko hinweisen: braune Blutungen am Ende der Menstruation, suboptimaler Gebärmutterhalsschleim, kurze Lutealphase, prämenstruelle Schmierblutungen
Wie kommt es zu Fehlgeburten?
Die Interaktion zwischen dem Embryo und seiner Mutter basiert auf vielfältigen Faktoren: Hormone, Blutgerinnung, Immunreaktionen, genetische Faktoren, ...
Damit eine Schwangerschaft gut beginnt, ist es wichtig, dass all diese Faktoren richtig aufeinander abgestimmt sind. Ist dies nicht der Fall, kann die Entwicklung des Kindes gestört oder sogar unterbrochen werden.
Es ist nicht möglich, eine bereits begonnene Fehlgeburt effektiv zu behandeln, aber mit einer gezielten Therapie ist die Chance höher, dass es nicht dazu kommt.
Wie kann man eine Fehlgeburt vorbeugen?
Ärzte, die auf restaurative Reproduktionsmedizin spezialisiert sind, greifen auf jahrzehntelange Erfahrung zurück, um das Risiko einer Fehlgeburt zu reduzieren.
Die Behandlung in der FertilityCare- Klinik erfolgt in zwei Phasen:
- präkonzeptionelle Diagnostik und Behandlung
Am Anfang steht die gezielte Ursachenforschung für Fehlgeburten (oder Schwangerschaftskomplikationen): spezifische Hormontests, Blutgerinnungsüberwachung, Ernährung, Ultraschallüberwachung des Eisprungs etc.
Sobald die Diagnose gestellt ist, wird eine Behandlung eingeleitet, um diese Probleme zu verbessern: ein guter Zyklus ist die beste Grundlage für eine gute Schwangerschaft.
- hormonelle Überwachung und ggf. medikamentöse Unterstützung während der Schwangerschaft
Oft ist es notwendig, die Behandlung während der Schwangerschaft fortzusetzen, um den Verlauf zu verbessern und das Risiko von Komplikationen (Hypertonie, Blutungen usw.) zu verringern.
Natürlich stellen die verordneten Behandlungen kein Risiko für Mutter und Kind dar.
Voraussetzungen für eine Therapie:
Sie fragen sich, ob eine Behandlung in der FertilityCare-Klinik das Richtige für Sie ist? Wie bei jeder medizinischen Methode gibt es Rahmenbedingungen und Grenzen. Die wichtigsten haben wir hier für Sie zusammengestellt.
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